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Welche Merkmale zeichnen ein Hochgewächshaus aus?

Time : 2025-09-12

Grundstruktur und Design eines Tunnelgewächshauses

Was ist ein Tunnelgewächshaus? Das grundlegende Konzept verstehen

Hochgewächshäuser sind im Grunde halb feste Konstruktionen, die dabei helfen, Pflanzen zu schützen und das Klima zu regulieren, ohne zusätzliche Heizung zu benötigen. Sie haben in der Regel entweder gebogene oder spitze Rahmen, die mit UV-beständigem Kunststofffolie umspannt sind. Dieses Material lässt etwa 85 bis 90 Prozent des Lichts durch, das Pflanzen zum Wachsen benötigen, und ist gleichzeitig langlebig. Einige im vergangenen Jahr veröffentlichte Studien zeigten, dass Landwirte, die diese Tunnel nutzten, während unvorhersehbaren Wetterbedingungen etwa halb so viele Ernteausfälle hatten wie Landwirte ohne diese Schutzmaßnahmen. Der Boden bleibt offen, damit die Luft natürlich zirkulieren kann, wodurch diese Methode sowohl mit traditionellen Bodenpflanzmethoden als auch mit Hochbeeten gut funktioniert.

Rahmenkonstruktion: Ovalrohr vs. Rundrohr und Materialstärke

Was hält eine Hochfolienkonstruktion strukturell stabil? Die Antwort liegt in der Wahl der Rahmenmaterialien. Studien zu aktuellen Materialbelastungstests zeigen, dass ovale Stahlrohre etwa 20 % mehr Winddruck aushalten können als ihre runden Gegenstücke. Die meisten Anbauer vertrauen weiterhin auf feuerverzinkten Stahl mit der üblichen G60-Beschichtung, da dieser langfristig gut gegen Rost beständig ist. Allerdings beobachten wir in jüngster Zeit ein zunehmendes Interesse an Aluminiumlegierungen, insbesondere dann, wenn das Gewicht bei bestimmten Installationen eine Rolle spielt. Bei der Bewertung der Optionen sollten Landwirte über die reinen Festigkeitsanforderungen hinaus auch Faktoren wie Wartungsaufwand und langfristige Langlebigkeit unter den spezifischen klimatischen Bedingungen berücksichtigen.

  • Ovale Röhren : Überlegene Schneelastverteilung, tragfähig bis zu 30 lbs/sq ft
  • Runde Röhren : Günstiger, aber anfällig für Verformung in windreichen Zonen (>50 mph)

Grundlagemöglichkeiten und klimaresistente Stabilität

Gute Verankerung macht bei widrigen Wetterbedingungen wirklich einen Unterschied. In Regionen mit starkem Schneefall empfehlen die meisten Experten, Erdpflöcke mindestens 24 bis 36 Zoll tief in den Boden zu treiben, mit festen Betonfundamenten darunter. Mobile Konstruktionen entscheiden sich meist für Erdnägel, da sie saisonbedingt umgestellt werden müssen. Eine kürzlich veröffentlichte Ingenieurstudie des USDA aus dem Jahr 2023 zeigt, dass richtig gesicherte Tunnel tatsächlich Stürmen mit Geschwindigkeiten von über 70 Meilen pro Stunde standhalten können, ohne nennenswerten Schaden zu nehmen. Ebenfalls erwähnenswert ist, wie das Plastikdach befestigt wird. Die modernen Ratschen-Sperrsysteme reduzieren das Durchhängen um rund 40 Prozent im Vergleich zu älteren Klemmbefestigungen, was viele Landwirte als deutlichen Gewinn für die Gesamtstabilität während Stürme empfinden.

Struktureller Schwerpunkt : In Regionen mit mehr als 20 Zoll jährlichem Schneefall oder häufigen Stürmen, kombinieren Sie feuerverzinkte Stahlkonstruktionen mit tiefen Betonfundamenten, um maximale Langlebigkeit zu gewährleisten.

Abdeckmaterialien und passive Umweltkontrolle

UV-beständige Polyethylenfolie: Langlebigkeit und Lichtdurchlässigkeit

Die bevorzugte Wahl für Abdeckungen bleibt weiterhin UV-beständige Polyethylenfolie, da sie das richtige Verhältnis zwischen Langlebigkeit und Lichtdurchlässigkeit bietet. Wenn es speziell um eine Stärke von 6 mil geht, blockieren diese Folien schädliche UV-Strahlen, lassen aber immer noch etwa 85 bis 90 Prozent des Lichts durch, das Pflanzen zum Wachsen benötigen. Eine 2023 veröffentlichte Studie zu verschiedenen Gewächshausmaterialien brachte eine interessante Erkenntnis über diese stabilisierten Folien. Sie behalten etwa 90 Prozent ihrer Lichtdurchlässigkeit über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren. Laut den Forschungsergebnissen ist das etwa doppelt so gut wie bei herkömmlichen, unbehandelten Alternativen über denselben Zeitraum.

Tropfhemmende und streuende Eigenschaften für optimales Pflanzenwachstum

Moderne Folien verfügen über anti-kondensierende Beschichtungen, die die Bildung von Wassertropfen verhindern und dadurch Pilzkrankheiten an Blattgemüse um 40 % reduzieren. Diese Beschichtungen streuen das Sonnenlicht gleichmäßig über die Pflanzen und sorgen für eine optimale relative Luftfeuchtigkeit von 70–75 %, die für die meisten Gemüsesorten ideal ist. Die gleichmäßige Lichtverteilung verhindert Schattenbildung und verringert die Hitzestressbelastung, was insbesondere Salat und anderen Blattgemüsen zugutekommt.

Wärmeeffizienz und Alterungsfaktoren bei Kunststoffabdeckungen

Faktor Auswirkungen auf die Leistung Typische Lebensdauerverringerung
UV-Belastung Sprödigkeit und Risse 15–20 % jährlich
Temperaturschwankungen Verlust der Infrarot-Retention 10%
Chemikalienbelastung Verminderte Anti-Tropf-Wirkung 25%

Mehrlagenfolien mit Ethylen-Vinylacetat (EVA)-Kern bieten eine um 30 % bessere Wärmedämmung als Einzelschichtfolien, sind jedoch 50 % teurer in der Anschaffung. Alle Kunststoffabdeckungen sollten alle 5–7 Jahre aufgrund der akkumulierten Umweltbelastung ausgetauscht werden.

Basierend auf Versuchen aus 2022 zum Vergleich von beschichteten und unbehandelten Folien in der Hochbeet-Erdbeerproduktion

Belüftung, Klimaregulierung und Feuchtigkeitsmanagement

Photorealistic interior of a high tunnel greenhouse with open sidewalls, crops, and gentle condensation.

Effektiver Luftaustausch und Feuchtigkeitskontrolle sind für den erfolgreichen Betrieb von Hochzelten unerlässlich, um ein Gleichgewicht zwischen Pflanzengesundheit und Energieeffizienz zu gewährleisten.

Seitenwände zum Hochrollen und passive Belüftung für natürliche Luftzirkulation

Seitenwände, die hochgerollt werden können, ermöglichen eine passive Belüftung, indem sie Druckunterschiede durch Wind nutzen. Wie in einer 2024 veröffentlichten Studie zu nachhaltiger landwirtschaftlicher Belüftung gezeigt wurde, reduzieren passive Systeme die Energiekosten um 18–22 % im Vergleich zu mechanischen Alternativen und sind daher ideal für landwirtschaftliche Betriebe mit geringem Ressourceneinsatz.

Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle in halbgeschlossenen Umgebungen

Die Temperatur innerhalb von Hochzelten bleibt aufgrund etwas, das als thermische Trägheit bezeichnet wird, stabiler als die äußere Umgebungstemperatur. Im Grunde wirkt der darunterliegende Boden wie ein riesiger Wärmespeicher, während die Pflanzen Wasser in Form von Wasserdampf über ihre Blätter abgeben. Diese Kombination hilft, Temperaturschwankungen auszugleichen. Landwirte verwenden zudem spezielle Tropfenfilme an ihren Zelten, die die Kondensationsbildung reduzieren. Weniger Feuchtigkeit bedeutet weniger Probleme mit Schimmel und Pilzen, die sich auf den Pflanzen entwickeln können. Dennoch müssen Landwirte nachts aufpassen, da die Luftfeuchtigkeit dort auf Werte von etwa 85 oder sogar 90 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit ansteigen kann. Die richtige Bewässerung wird zu diesen Zeiten entscheidend, um Wurzelfäule vorzubeugen, ohne die Pflanzen vollständig austrocknen zu lassen. Die richtige Steuerung der Lüftung ist hierbei der entscheidende Faktor zwischen gesunden Erträgen und enttäuschten Landwirten.

Manuelle vs. automatische Lüftung: Praktische Vor- und Nachteile für Landwirte

Faktor Manuelle Systeme Automatische Systeme
Anschaffungskosten 1.200–1.800 $ 4.500 $+
Arbeitsanforderungen Tägliche Anpassungen Minimale Überwachung
Präzision Wetterabhängig ±1 °C Genauigkeit

Kleine Anbauer bevorzugen aufgrund niedrigerer Kosten manuelle Systeme, während kommerzielle Betriebe in Automatisierung investieren, um präzise Klimabedingungen während kritischer Wachstumsphasen aufrechtzuerhalten.

Agrarische Vorteile von Hochgewächshaus-Systemen

Verlängerte Anbauperioden: Belege aus USDA-Fallstudien

Anbauperioden können in gemäßigten Regionen um drei bis acht Wochen verlängert werden, wenn Landwirte Hochgewächshäuser verwenden. Diese Konstruktionen wirken als Schutzschild gegen Frost und schaffen gleichzeitig ein eigenes Mikroklima, das die Pflanzen besser schützt als traditionelle Anbaumethoden. Laut von der USDA unterstützten Studien bleiben Tomaten, die unter diesen Schutzkonstruktionen angebaut werden, in den Pflanzregionen 5 bis 7 während der Herbstmonate deutlich länger ertragreich als im herkömmlichen Freilandanbau. Landwirte in Nord-Dakota berichteten bereits im Jahr 2020 über beeindruckende Ergebnisse. Als sie bei ihren Paprikapflanzen auf Doppeltunnelgewächshäuser umstellten, stiegen die Ernten insgesamt um rund 35 Prozent. Zudem gab es deutlich weniger Schäden durch unvorhersehbare Wetterbedingungen, wodurch die Verluste von ursprünglich etwa 22 Prozent auf nur noch 6 Prozent sanken.

Geschützter Anbau verbessert die Boden- und Pflanzengesundheit

Hohe Tunnel wirken als Schutzabdeckungen, die Pflanzen vor starken Winden und sintflutartigen Regenfällen schützen. Dadurch bleibt die Qualität der Oberbodenstruktur erhalten, und die Nährstoffe verbleiben dort, wo sie hingehören. Landwirte, die dieses System getestet haben, berichten von etwa 28 % mehr Regenwürmern im Boden unter diesen Konstruktionen im Vergleich zu offenen Feldern sowie um rund 19 % verbesserter mikrobieller Aktivität. Besonders interessant ist zudem, wie diese Strukturen die Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten reduzieren. Wenn der Regen auf den Tunnel und nicht direkt auf die Blätter trifft, können krankheitserregende Organismen sich nicht so leicht ausbreiten. Insbesondere ökologisch arbeitende Landwirte profitieren von diesem Schutz, da viele von ihnen festgestellt haben, dass ihr Pflanzenschutzmitteleinsatz um etwa 31 % zurückgegangen ist. Dies trägt finanziell dazu bei, Nachhaltigkeit und Profitabilität in Einklang zu bringen.

Effiziente Wassernutzung und Düngung in Hochbeeten und Bodensystemen

Präzise Tropfbewässerung in Hochzelten erreicht eine Wassernutzungseffizienz von 94 % – deutlich höher als die typischen 70 % in Freilandanlagen. Eine Studie aus dem Jahr 2020 auf der Texas High Plains zeigte, dass Jalapeño-Pfefferschoten unter Zeltkultivierung 15 % weniger Wasser benötigten und dennoch 30 % mehr Früchte erbrachten. Die kontrollierte Bewässerung verbesserte auch die ernährungsphysiologische Qualität, indem der Lycopin-Gehalt in Tomaten um 24 % gesteigert wurde.

Gewerbliche gegenüber kleinflächigen Anwendungen auf Höfen und Gärten

Großbetriebe verlassen sich häufig auf Hochzelte, um nacheinander Beeren und Blattgemüse anzubauen, doch die meisten Anwender führen deutlich kleinere Anlagen. Dem Bericht des USDA zufolge arbeiten etwa drei von vier Anbauern auf Flächen von weniger als 5.000 Quadratfuß. Was macht diese kleinen Anlagen so attraktiv? Sie ermöglichen Hobbygärtnern, im Winter das ganze Jahr über Blattgemüse anzubauen, selbst in kalten Regionen wie Michigan (USDA-Zone 5), während Anwohner der Küste von Maine tropische Kräuter kultivieren können, trotz der kalten Meereswinde. Diese Flexibilität zeigt Wirkung unter unterschiedlichsten Wetterbedingungen und Betriebsgrößen.

Schädlingsbekämpfung, Wetter- und Hagelschutz sowie Integration in den Betrieb

Schutz der Ernte vor Frost, Regen und extremen Wetterbedingungen

Hochgewächshäuser sind besonders geeignet, um Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen zu schützen. Innerhalb dieser Strukturen liegt die Temperatur normalerweise etwa 4 bis 7 Grad Fahrenheit über der Außentemperatur. Das bedeutet, dass Landwirte in Regionen mit gemäßigtem Klima etwa 4 bis 8 Wochen früher mit dem Pflanzen beginnen und später ernten können. Die auf diesen Tunneln verwendeten Kunststoffabdeckungen leisten ebenfalls eine hervorragende Arbeit, indem sie etwa 90 Prozent des Hagels abhalten und so Pflanzen vor Schäden schützen, während immer noch ausreichend Sonnenlicht hindurchdringt (etwa 85 %), damit die Pflanzen ordnungsgemäß photosynthetisieren können. Besonders clever an diesen Konstruktionen ist das integrierte Entwässerungssystem, das während Stürmen zwischen 20 und 30 Gallonen Regenwasser pro Minute ableiten kann. Dadurch bleibt der Boden erhalten und wertvolle Nährstoffe werden daran gehindert auszuspülen – eine Eigenschaft, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, da laut Daten des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) aus dem Jahr 2023 heftige Regenfälle etwa 17 % häufiger auftreten.

Vermindeter Befall durch Schädlinge und integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM)

Hochhäuser wirken als physische Barriere und halten 68–75 % der üblichen Feldschädlinge wie Blattläuse und Kohlraupen fern. Landwirte können diesen Vorteil durch Strategien der integrierten Schädlingsbekämpfung (IPM) verstärken, die biologische, kulturelle und technologische Kontrollmaßnahmen kombinieren:

  • Biologische Bekämpfung : Freisetzung von über 1.500 räuberischen Insekten pro Acre unterdrückt Schädlingspopulationen
  • Kulturelle Praktiken : Fruchtwechsel unterbricht den Schädlingslebenszyklus um bis zu 40 %
  • Präzisionsüberwachung : Sensornetze erkennen Befall 10–14 Tage früher als visuelle Inspektion

Dieser mehrschichtige Ansatz reduziert den Pestizideinsatz um 55–60 %, bei gleichbleibend hoher Erntequalität von 98 %, laut dem Bericht für nachhaltige Landwirtschaft 2024.

Zugang zu Maschinen und Einbindung in moderne landwirtschaftliche Arbeitsabläufe

Moderne Hochhaustunnel sind für die Mechanisierung ausgelegt, mit Seitenwänden von 10–12 ft Höhe und Spannweiten von 30 ft. Diese Abmessungen ermöglichen den Einsatz von Traktoren und Erntemaschinen und unterstützen eine effiziente Integration in bestehende Arbeitsabläufe.

Funktion Kleinstbäuerliche Betriebe Kommerzieller Betrieb
Seitenwand-Aufrollgeschwindigkeit 15–20 Minuten Automatisiert <5 Minuten
Gerätefreiraum 8 Fuß 12 Fuß

Solche Funktionen ermöglichen die nahtlose Einführung von Präzisionslandwirtschaft-Prozessen, bei denen 78 % der Landwirte eine verbesserte Effizienz bei Aussaat und Ernte im Vergleich zu Freiland-Systemen berichten.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein High Tunnel Greenhouse?

Ein Hochgewächshaus ist eine halb-permanente Konstruktion, die Pflanzen vor ungünstigen Wetterbedingungen schützt, ohne dass zusätzliche Heizung erforderlich ist. Solche Konstruktionen verfügen in der Regel über ein Gerüst aus Stahl oder Aluminium und sind mit UV-beständigem Kunststofffolienmaterial überzogen.

Wodurch unterscheiden sich Hochgewächshäuser von traditionellen Gewächshäusern?

Im Gegensatz zu traditionellen Gewächshäusern benötigen Hochgewächshäuser keine aktiven Heizsysteme. Sie nutzen den solaren Gewinn und natürliche Belüftung, um geeignete Wachstumsbedingungen aufrechtzuerhalten.

Aus welchen Materialien werden Hochgewächshäuser hergestellt?

Hochgewächshäuser bestehen üblicherweise aus verzinktem Stahl oder Aluminium für das Gerüst sowie UV-beständiger Polyethylenfolie als Abdeckmaterial.

Wie lange halten die Abdeckungen von Hochhäusern?

Abdeckungen aus UV-beständigem Polyethylenfolienmaterial halten in der Regel drei bis fünf Jahre, abhängig von den Umweltbedingungen und der Belastung.

Können Hochhäuser extremen Wetterbedingungen standhalten?

Wenn sie ordnungsgemäß verankert sind und aus langlebigen Materialien hergestellt wurden, können Hochhäuser Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 Meilen pro Stunde standhalten und bei entsprechender Unterstützung schweren Schneelasten widerstehen.

Warum sind Hochhäuser für die landwirtschaftliche Nutzung vorteilhaft?

Hochhäuser bieten verlängerte Wachstumszeiten, verbesserte Boden- und Pflanzengesundheit, effizienten Wasser- und Nährstoffeinsatz sowie Schutz der Ernte vor Schädlingen und schlechtem Wetter.

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